SP-Politiker wie Landesgeschäftsführer Christian Denkmaier und Klubchef Karl Frais raten den politischen Börsegangs-Betreibern, diesen Schritt angesichts der aktuellen Börse-Turbulenzen auszusetzen und doch „den Gang der Dinge abzuwarten“.
Doch den Energie AG-Chef schreckt die gerade etwas rauere Luft nicht: „Ich sehe darin für uns keine Bedrohung, Schwankungen dieser Art sind dem Börsesystem einfach immanent“, sagt er zum Grundsätzlichen. Und speziell zur Energie AG: „Wir setzen als Unternehmen auf eine langfristige, wertorientierte Entwicklung und werden als Infrastruktur-Aktie nicht zum Gegenstand von Spekulationen an der Börse werden“, ist Leo Windtner überzeugt: „Wir bringen dorthin ja auch eine schöne Erfolgsgeschichte mit!“
Foto: Chris Koller
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