Gut, man kann schon einmal nervös werden, wenn man von zahlreichen Menschen beobachtet wird, die nur darauf warten, dass man einen kleinen Fehler macht. Doch wenn dann auch noch ein Hündchen am Schoß sitzt, während man lenkt, kann ein so simples Unterfangen wie das Einparken in eine halbwegs geräumige Parklücke zum unmöglichen Unterfangen werden. Was auch Britney am eigenen Leib erfahren musste, als sie beim Platzieren ihres schwarzen Cabrios ein anderes Auto rammte.
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Die anwesenden Paparazzi waren sofort besorgt. „Britney, ist dir etwas passiert?“, fragen sie sofort. „Nein, mir geht’s gut“, antwortete die ehemals erfolgreiche Sängerin. Dann stieg sie aus - natürlich nicht, ohne mit der Autotür noch einmal gegen den Wagen zu schlagen - und begutachtete, mit ihrem Schoßhündchen im Arm, den Schaden. Das war’s dann aber auch schon. Nach einem kurzen Besuch eines Geschäftes brauste sie wieder davon – und hielt es weder für nötig, der Besitzerin des Wagens eine Nachricht mit ihrem Namen und/oder einer Kontaktmöglichkeit zu hinterlassen, noch, sich bei der Geschädigten zu melden.
Denn das hat Britney definitiv nicht getan, wie die 59-jährige Besitzerin des Mercedes, Kim Robard-Rifkin, sagte. Offenbar sei es der zweifachen Mutter egal gewesen, dass sie der Dame Unannehmlichkeiten bereitet habe, erzählte sie der Website CelebTV.com. "Ich will kein Geld, ich will kein neues Auto", sagte Robard-Rifkin. "Ich will nur, dass mein Auto repariert wird."
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