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Der rund 1.500 Lichtjahre entfernte Gasnebel, der auch Cirrusnebel heißt, sei das ideale "Labor" um die Physik von Supernova-Explosionswolken zu untersuchen.
Die "Hubble"-Aufnahmen (siehe Infobox) zeigen, wie die Explosionstrümmer mit 600.000 Kilometern pro Stunde durch das interstellare Gas pflügen und sich der Materialmix dabei auf Millionen Grad Celsius aufheizt. Während Gas und Sternenstaub wieder abkühlen, schillern sie in allen Farben des Regenbogens.
Sternexplosionen sind für Astronomen deshalb so interessant, weil sie wie eine Art Brutofen alle chemischen Elemente produzieren, die schwerer als Eisen sind. Auch sämtliches Kupfer, Quecksilber, Gold und Blei auf der Erde sind in solchen Supernova-Explosionen entstanden.
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