Kostet rund 20.000
Vorwürfe erheben einige Piloten und Flugbegleiter gegen die österreichische Lufthansa-Tochter Eurowings. Sie kritisieren, dass die Arbeitsbedingungen mitunter sicherheitsgefährdend seien.
Auch gebe es bei Krankheit manchmal weniger Gehalt. "Wir gehen am Zahnfleisch. Ich bin oft so fertig, dass ich nicht wüsste, ob ich im Notfall noch richtig reagieren könnte", so eine Flugbegleiterin. Dazu werde man oft an freien Tagen mit "psychischem Druck in den Dienst gedrängt". Die Gewerkschaft vida bestätigte die Vorwürfe im Wesentlichen. Stellungnahme der Airline: Man halte sich an geltendes Recht.
Kronen Zeitung
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