Wien rüstet auf, schützt künftig wichtige Straßen und Plätze etwa mit Pollern vor Terrorangriffen mit Fahrzeugen. Auch in Graz werden solche Anti-Terrormaßnahmen ergriffen. Im Fokus stehen die Herrengasse und der Mariahilferplatz. Es wird fixe und (bei Veranstaltungen) variable Schutzvorrichtungen geben.
Zigtausende beim Aufsteirern, Tausende beim Faschingsumzug, Tausende, die zum Beispiel an den Einkaufssamstagen in der Herrengasse unterwegs sind Nicht zuletzt nach Alen R.s mörderischer Amokfahrt auch durch die Herrengasse weiß man, wie verwundbar Graz eigentlich ist.
Mariahilferplatz und Herrengasse
Im Büro von VP-Bürgermeister Siegfried Nagl bestätigt man auf "Steirerkrone"-Nachfrage, dass, wie in Wien, auch in Graz Schutzbauten gegen Terror-Attacken mit Fahrzeugen errichtet werden.
Fixe Poller, die die Zufahrt verunmöglichen sollen, gehören dazu. Aber auch Vorrichtungen, die nur bei Veranstaltungen bzw. Großereignissen eingesetzt werden.
Details zu Maßnahmen Mitte November
Noch tüftelt die Exekutive an den letzten Details für die Maßnahmen; die Kostenfrage ist dabei ein nicht unwesentlicher Faktor. In Wien werden um die 1,5 Millionen Euro in die Hand genommen. Graz wird es da wohl etwas günstiger geben.
Nagl und Landespolizeidirektor Gerald Ortner werden die detaillierten Pläne Mitte November der Öffentlichkeit präsentieren. Man darf gespannt sein, wie sich Graz schützen wird.
Von: Gerald Richter
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