US-Präsident Donald Trump nutzt die sozialen Medien so stark wie kaum ein anderer Politiker. An manchen Tagen verschickt er mehr als ein Dutzend Kurznachrichten - nicht alle davon sind eines Staatschefs würdig. Doch für Trump sind sie wichtiger als vieles andere, denn "wenn jemand etwas über mich sagt, kann ich - bing bing bing - mich darum kümmern".
"Zu twittern ist wie eine Schreibmaschine - wenn ich sie rausschicke, bringen Sie es sofort in Ihrer Show", sagte Trump laut Transkript in der Aufzeichnung eines Auftritts im Sender Fox. Ohne seine Aktivitäten in sozialen Medien hätte er es wahrscheinlich nicht bis ins Weiße Haus gebracht, denn: Mit seinen Kurzbotschaften könne er eine unfaire Medienberichterstattung umgehen, sagte Trump.
Seine Konten bei Facebook und sein Twitter-Account seien "enorme Plattformen". "Wenn jemand etwas über mich sagt, kann ich - bing bing bing - mich darum kümmern", so der US-Präsident.
Viel Getwittere gegen "Fake News"
Mehr als 40 Millionen Menschen folgen Trump auf Twitter. Seine Kurzbotschaften reichen von politischen Kommentaren bis hin zu persönlichen Beleidigungen. Vor allem gegen die seiner Meinung nach lediglich Fake News verbreitenden US-Medien CNN, "Washington Post" oder "New York Times" teilt Trump gerne aus. Zwei der neuesten Tweets dieser Art:
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