Neue Geräte

Bilder wie im Urlaub in den modernen MRT-“Röhren”

Kärnten
20.10.2017 15:36

Seit 25 Jahren werden im Klagenfurter "MR-CT Diagnose Institut" Patienten mittels Computertomographie und Magnetresonanztomographie untersucht. Zum Jubiläum hat das privat geführte Institut kräftig investiert: Fünf Millionen Euro flossen in zwei moderne Geräte, die angstfreie Untersuchungen garantieren.

"Manche Patienten haben Angst in der Röhre. Wir haben nun das Beautification-System zu den neuen Geräten dazugekauft: Beim Hineinfahren sieht man an der Decke eine blühende Kirsche. Der Raum wird in beruhigender Farbe ausgeleuchtet. In der Röhre sieht man ein schönes Bild, beispielsweise einen Strand mit Palmen. Dazu gibt es Musik", erklärt Krzysztof Staniszewski, der Ärztliche Leiter des Instituts.

Damit konnten Klaustrophobieanfälle um 80 Prozent vermindert werden, nur noch zwei von monatlich 2000 Patienten brechen die Untersuchung ab. "Mit den neuen Geräten 1,5 Tesla und 3 Tesla werden alle Magnetfeldstärken abgedeckt", so Peter Wolbank von der Villacher Medizintechnik. Die Untersuchungszeit ist kürzer, die Bilder sind schärfer.

Institutgründer Wilfried Westritschnig: "Diese moderne Technik garantiert rasche Diagnose und spart letztlich Therapie-, Reha- und oft Pensionskosten."

Christina Natascha Kogler, Kärntner Kogler

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