Digitale Trends

Automatisierter Haushalt: Jetzt saugen die Roboter

Wohnkrone News
25.10.2017 17:00

Roboter im Haushalt werden immer effektiver. Viele lassen sich heute per App steuern, kartografieren die Wohnung und gelangen selbst unter Möbel.

Saugen, Wischen, Fenster putzen: Es gibt zweifellos unterhaltsamere Tätigkeiten als schnöde Hausarbeit. Roboter können helfen, die Arbeit zu minimieren und die Freizeit zu verlängern.

Der Haushalt sollte "robotersicher" sein
Dabei gilt allerdings: Auch, wenn sie mit Sensoren und Kameras Kollisionen mit der Einrichtung immer besser vermeiden können, entfalten die meisten Haushaltsroboter ihr volles Potenzial erst in "robotersicheren" Haushalten. Allzu hohe Teppichkanten und Türschwellen sind problematisch, herumliegende Dinge werden gern verschoben.

Wer sein Refugium von einem Roboter reinigen lässt, sollte also die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Möbel ohne Bodenfreiheit, langborstige Teppiche und verwinkelte Zimmer sind Gift, aufgeräumte Räume ohne diese Hindernisse dagegen Trumpf.

Wegfindung, Reinigungsleistung, Akkulaufzeit
Beim Kauf eines Saugroboters sollten Sie nebst einer geeigneten Wohnung auf einige grundlegende Dinge achten: Intelligente Wegfindung ist ein Plus und vor allem höherpreisigen Modellen vorbehalten. Akkulaufzeit und Reinigungsleistung - manche Roboter können saugen und nass wischen - sind ebenfalls wichtig. Und eine Begleit-App erleichtert im Alltag Programmierung und Bedienung.

iRobot Roomba 980
Das Spitzenmodell des US-Herstellers mit Kamera und WLAN kartografiert die Wohnung, saugt bis zu zwei Stunden mit einer Akkuladung und kann ebenso wie seine Rivalen per Smartphone-App programmiert werden.

Samsung Powerbot VR7000
Die robotische Putzhilfe aus Südkorea ist mit knapp unter zehn Zentimetern Bauhöhe besonders flach. Damit sollte Samsungs Saugroboter auch unter Möbelstücke kommen, die für andere Vertreter seiner Art ein Hindernis darstellen. Den Powerbot gibt es in Schwarz und Weiß.

Dyson 360 Eye
Der erste Saugroboter der britischen Tüftler kommt mit innovativen Ideen wie einem Kettenantrieb, der ihm über Türschwellen und Teppichkanten hilft. Er kartografiert die Wohnung und kann per Smartphone-App gesteuert werden.

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