Durchblutungsstörungen sind ein häufiges Problem - bereits erste Warnsignale sollten unbedingt ernst genommen werden. Eine Patientin schildert, wie gut fernöstliche Kräuter die Beschwerden linderten. Dazu praktische Tipps des Experten für Tibetische Medizin und Konstitutionslehre, Dr. Lobsang Dripatsang.
Herta K. litt bis vor kurzem an einem Problem, das sie als sehr belastend empfand: "Ständig hatte ich kalte Hände und Füße! Eine vom Arzt festgestellte Störung der Durchblutung war die Ursache. Ich wollte aber keine Medikamente dagegen nehmen. Also habe ich eher nach einer Lösung aus der Naturheilkunde gesucht. So stieß ich schließlich auf die tibetische Medizin." Eine Mischung aus fernöstlichen Kräutern brachte nach und nach Besserung. Frau K.: "Ich habe zusätzlich mehr Bewegung gemacht und mich vernünftiger ernährt. Jetzt geht es mir wieder gut, Finger und Zehen fühlen sich trotz zunehmend kälteren Temperaturen wieder angenehm warm an."
Durchblutungsstörungen sollten unbedingt ernst genommen werden! Verengte Blutgefäße sind ja bekannte Risikofaktoren für ernste Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Die von Frau K. geschilderten Symptome sind ebenso Alarmzeichen wie Kribbeln ("Ameisenlaufen") und Beschwerden beim Gehen. Dann sollte der Weg rasch zum Hausarzt führen, der eine Diagnose stellt bzw. weitere Maßnahmen einleitet. Gute Durchblutung gehört zu den Grundvoraussetzungen für einen gesunden Organismus. Ist der Blutfluss gestört, funktioniert die Sauerstoffzufuhr nicht mehr ausreichend. Rauchen, Bewegungsmangel und zu viel Cholesterin im Blut können zu vorzeitiger Gefäßverkalkung führen. Allerdings spielt auch die Vererbung eine wichtige Rolle.
Neben der ärztlichen Behandlung kann die tibetische Medizin eine sinnvolle Ergänzung sein. Experte der Tibetischen Medizin ist Dr. Lobsang Dripatsang. Seine Tipps:
Am Morgen
Mittagessen
Abendessen
Nach dem Abendessen
Hilfe bieten auch Vielstoffgemische aus der Tibetischen Medizin. Das traditionelle pflanzliche Arzneimittel aus der Tibetischen Medizin, PADMA CIRCOSAN, ist seit 25 Jahren in österreichischen Apotheken erhältlich. Es wird bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen eingesetzt, die Wirkung dieser Naturarznei ist durch Studien belegt, die in Innsbruck und Wien durchgeführt wurden.
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.
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