Neun tote Schlangen geben der Polizei in Salzburg derzeit ein Rätsel auf: Ein Einheimischer hatte die verendeten Reptilien am Sonntagabend in einem Wald bei Großgmain gefunden. Ersten Ermittlungen zufolge dürften die Tiere - sechs Abgottschlangen, ein Tiger- und ein Königspython sowie eine Madagaskar-Boa - lebend ausgesetzt worden sein.
Der Finder verständigte Polizei und Amtstierarzt, die dann Experten des Hauses der Natur beizogen. Diese stellten die toten Schlangen sicher. Bei den Reptilien handelt es sich ausschließlich um Würgeschlangen, die meisten von ihnen waren noch Jungtiere und bis zu eineinhalb Meter lang. Dem Finder waren bereits Tage vor der Entdeckung in der Nähe Hackschnitzel, Sägespäne und Haufen mit Terrarienerde aufgefallen.
Königspython im Kindergarten
Anfang Oktober hatte eine exotische Schlange, die man in einem Wiener Kindergarten fand, für Aufregung gesorgt. Der Königspython, der in diesem Fall noch am Leben war, dürfte damals über benachbarte Gärten in die Kindertagesstätte gelangt sein und wurde von Einsatzkräften eingefangen.
Im Fall der neun toten Reptilien in Salzburg ersucht die Polizei nun um Hinweise auf Personen, die bis vor Kurzem solche Schlangen gehalten haben. Auch mögliche Zeugen sollen sich melden - Informationen entweder direkt an die Inspektion Wals oder an jede andere Dienststelle.
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