Monte Re

Bergkrone statt Gipfelkreuz

Bergkrone Tourentipps
12.10.2017 14:36

Im Schatten der Julier-Riesen steht der Königsberg, der Monte Re, auf den es die Fürnitzerin Sonja Kleindienst öfter zieht.

Sportlich und topfit, so präsentiert sich Sonja Kleindienst, die es dreimal (!) pro Woche in die Berge verschlägt. Den "Krone"-Lesern will sie den 1912 Meter hohen Monte Re vorstellen, den Königsberg in den Julischen Alpen. Über Tarvis fahren wir mit dem Auto ins italienische Cave del Predil (Raibl). Hurtig geht’s los. "Langsam gehe ich nur, wenn ich allein unterwegs bin und Ruhe und Entspannung in den Bergen suche", verrät die 56-Jährige. Nachsatz: "Beim Trailrunning bin ich schneller unterwegs!"

Der Aufstieg auf dem Berg im Schatten von Wischberg und Montasch hat es in sich, denn der Weg über den Ostrücken hinauf ist steil, sehr steil und erfordert Trittsicherheit. "Der Monte Re wird deshalb auch wenig begangen", so Kleindienst, die im Sportfachhandel arbeitet. Und wer selbst derart aktiv unterwegs ist wie die 56-Jährige, der kennt sich eben gut aus: "Ich habe viele Stammkunden, die mein Fachwissen schätzen!" Nach 1000 Höhenmetern oben angekommen, finden wir kein Gipfelkreuz, sondern eine Gipfelkrone - wie es sich für einen König eben gehört.

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