"Krone"-Ombudsfrau

Kulanz für falsches Zugticket

Ombudsfrau
29.09.2017 15:37

Der Fahrschein einer Leserin galt nicht für die Bahnstrecke, die sie fuhr. Dafür setzte es eine saftige Strafe! Die Ombudsfrau konnte helfen.

Mit dem Zug von Wien nach Gramatneusiedl (Niederösterreich) sollte es für Renate W. gehen. Die Leserin löste dafür ein Ticket am Hauptbahnhof in Wien. Doch bei der Kontrolle durch eine Zugbegleiterin zeigte sich: Es war zwar ein Fahrschein mit einem richtigen Betrag, doch für eine andere Strecke. Die Kontrolleurin erklärte Frau W. schroff, dass sie ein falsches Ticket gekauft hatte und überreichte ihr eine hohe Strafe wegen Schwarzfahrens. Verärgert wandte sich Frau W. an die Ombudsfrau.

Auf Nachfrage verzichteten die ÖBB in Kulanz auf einen Teil der Forderung.

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