„Krone“-Kolumne
Nicht genügend Anfahrtsgeschwindigkeit erreichte am Donnerstag ein 49-jähriger Tscheche und musste am Flugplatz Zell am See sein Propellerflugzeug notlanden. Der Pilot durchstieß einen Drahtzaun und geriet auf die angrenzende Wiese. Alle Passagiere blieben unverletzt.
Wegen zu geringer Geschwindigkeit musste der Tscheche seinen Startvorgang abbrechen. Das Kleinflugzeug konnte er sicher vor dem Erreichen der Pinzgauer Bundesstraße ausrollen lassen. Der Pilot und noch fünf weitere Passagiere wurden nicht verletzt. Auch der Schaden am Zaun ist gering. "Die Maschine ist jetzt in der Werft. Es wird überprüft, ob alles in Ordnung ist", so ein Mitarbeiter des Flugplatzes.
Sandra Aigner, Kronen Zeitung
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