Gerlitzen

Von Skulptur erschlagen: Die Ermittlungen laufen

Kärnten
21.08.2017 15:54

Nach dem schrecklichen Unfall auf der Gerlitzen, bei dem ein fünfjähriger Bub von einer 80 Kilogramm schweren Holzskulptur erschlagen wurde, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Von der Staatsanwaltschaft wurde inzwischen ein Gutachter bestellt.

Bis zu zwei Woche könne es dauern, bis der Sachverständige seinen Bericht geschrieben hat, heißt es bei der Staatsanwaltschaft: "Es wird einen Lokalaugenschein geben, die Lage wird beurteilt und danach ein Gutachten verfasst."

Erst dann dürfte klar sein, wie der Unfall hatte passieren können. Wie berichtet, war am Donnerstag eine "leicht zu bewegende" hölzerne Skulptur vor einer Hütte umgefallen und hatte einen kleinen Bub aus Wien erschlagen. Nun wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. "Wir wissen noch nicht, wer überhaupt zuständig ist und wer die Skulpturen dort aufgestellt hat. Die Ermittlungen laufen gegen Unbekann", so die Staatsanwaltschaft.

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