Auch gerne teuer:

Camping-Urlaub im Aufschwung

Oberösterreich
17.07.2017 16:30

Mobiles Urlauben boomt noch immer! Und das Zelt als Einstiegsobjekt erfährt sogar einen neuen Aufschwung. Aufgrund der steigenden Nachfrage entwickelten sich am Markt auch unzählige Möglichkeiten. Die "Krone" hat sich bei einem Experten erkundigt, was er Anfängern, Fortgeschrittenen und Profis empfiehlt.

Die Zahlen sprechen für sich: Österreichweit gab es in der Sommersaison 2016 5,3 Millionen Camping-Übernachtungen. Davon entfallen 270.000 auf die insgesamt 59 oberösterreichischen Campingplätze. Im Ranking um den beliebtesten Platz im Lande konnte das Camp MondSeeLand heuer erneut das Rennen für sich entscheiden und landete als einziger Campingplatz Oberösterreichs in der Wertung der Internetplattform camping.info, die jedes Jahr die Top 100 Campingplätzen Europas herausfindet.

Hohe Nachfrage nach Wohnmobilen
Im ganzen Hype um das mobile Urlauben haben sich auch zwei aktuelle Trends entwickelt: "Die Nachfrage nach Wohnmobilen ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Genauer gesagt um 14 Prozent seit dem Jahr 2012. Somit hatten wir im Vorjahr laut Statistik Austria knapp 25.000 Wohnmobile, aber auch rund 37.000 Wohnwagen", erklärt Daniel Kunc vom Österreichischen Camping Club ÖCC.

Infos im Internet
Auf ihrer Webseite www.campingclub.at stellen die Experten Infomaterial zur Verfügung und bieten Laien und Profis jegliche Beratung an. Daniel Kunc stellt dabei immer dieselbe Frage: "Was möchte man unternehmen? Erst wenn das beantwortet ist, kann man sich für das optimale Reisevehikel entscheiden."

Junge setzen auf Zelt
Fazit: Das Zelt ist der Renner bei jungen Leuten, die auf Nachhaltigkeit setzen, der Wohnwagen bleibt ein Klassiker. Und das Wohnmobil bietet den besten Komfort. Doch das hat seinen Preis.

Karoline Singer, Kronen-Zeitung

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