Tragisches Unglück am Montagnachmittag im niederösterreichischen Bezirk Waidhofen an der Thaya: Beim Verbrennen von Gartenabfällen ist eine 73 Jahre alte Pensionistin ums Leben gekommen. Die Frau dürfte einen Schwächeanfall erlitten haben und ins Feuer gefallen sein. Sie trug dabei so schwere Verletzungen davon, dass sie kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus starb.
Auf einem Wiesengrundstück in der Waldviertler Gemeinde Kautzen soll die Pensionistin laut Polizeiangaben dürre Äste zusammengehäuft und angezündet haben. Dabei dürfte ihr übel geworden sein, woraufhin sie zusammenbrach und ins Feuer stürzte.
Zeuge eilte Pensionistin zu Hilfe
Ein zufällig vorbeikommender 45-Jähriger bemerkte das Drama und eilte der Frau zu Hilfe. Er zog die 73-Jährige aus den Flammen und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Feuerwehrmänner konnten den Brand rasch löschen.
Die Pensionistin wurde mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 2" ins AKH nach Wien geflogen, für sie kam jedoch jede Hilfe zu spät.
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