Skitour Brennkogel

“Klassiker” im Nationalpark

Nationalpark-Direktor Peter Rupitsch am Gipfel des Brennkogels

(Bild: Hannes Wallner)

Kurz vor der Türnlscharte

(Bild: Hannes Wallner)

Nach einer kurzen Abfahrt von der Türnlscharte in Richtung Bretterboden geht es auf den Brennkogel

(Bild: Hannes Wallner)

Kurz unterhalb des Gipfels

(Bild: Hannes Wallner)

Herrlicher Firn bei der Abfahrt durchs Guttal

(Bild: Hannes Wallner)

Guttal im Nationalpark Hohe Tauern

(Bild: Hannes Wallner)

Blick zurück ins Guttal Richtung Brennkogel (weißer Gipfel rechts)

(Bild: Hannes Wallner)

Der Nationalpark Hohe Tauern ist ein Paradies. Direktor Peter Rupitsch zeigte uns einen Skitouren-"Klassiker".

Der Brennkogel ist absolut mein liebster Skitouren-Berg", kommt Peter Rupitsch bei der Auffahrt mit der Seilbahn zum Schareck-Gipfel ins Schwärmen. Skier an und über die Piste geht es zum Viehbichllift. Felle aufgezogen und weiter Richtung Türnlscharte empor.

Wir sind im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern unterwegs und rasch wird mir klar, warum viele den Heiligenbluter um seinen Job beneiden, der ihn scheinbar richtig fit hält. Immerhin feiert Rupitsch kommende Woche seinen 60-er. "Da möchte ich mit meinen drei Kindern wieder auf dem Brennkogel-Gipfel stehen!"

Nach gut zwei Stunden ist der 3018 Meter hohe Gipfel erreicht und wir werden belohnt mit einem Ausblick auf Österreichs Höchsten, den Großglockner. Selbstredend, dass "Mr. Nationalpark" mehrfach auf diesem gestanden ist und selbst die Pallavicini-Rinne gemeistert hat. Rupitsch: "Heuer möchte ich mir noch einen langersehnten Traum erfüllen, die Besteigung des Matterhorns." Zuvor erwartete uns noch eine Wahnsinns-Firnabfahrt durch das Guttal hinaus auf die Glocknerstraße. Schön war’s, Danke.