Böse Vorahnung

Kim Kardashian: “Wusste, dass etwas nicht stimmte”

Adabei
17.03.2017 13:02

Kim Kardashian "wusste, dass etwas nicht stimmte", bevor sie überfallen wurde. Die "Keeping Up With the Kardashians"'-Darstellerin war im Oktober alleine in ihrem Hotelzimmer, als sie in Paris plötzlich von mehreren Männern überfallen wurde. Wie sie jetzt erzählt, habe sie damals eine böse Vorahnung gehabt.

Sie habe Geräusche gehört, habe jedoch zunächst vermutet, dass der Aufruhr von ihrer Assistentin Stephanie Sheppard käme, die von einer Partynacht nach Haus kam, erzählt Kim Kardashian in einem neuen Trailer, der zur aktuellen Folge (20. März, 21.55 Uhr auf E! Entertainment) von "Keeping Up With The Kardashians" veröffentlicht wurde. "Ich habe so was wie 'Hallo? Hallo?' gerufen und bekam keine Antwort", schildert sie darin. "Und in dem Moment, in dem keiner antwortete, fing mein Herz an zu rasen. Mir wurde bewusst, dass etwas nicht stimmte."

Später merkte sie, dass die Räuber den Portier des Hotels festhielten und ihn als Dolmetscher nutzten, wie sie weiter enthüllt: "Zwei Meter von mir entfernt hielten sie in Polizei-Uniformen einen Typen fest. Ich bin von meinem Bett abgerutscht und griff nach meinem Handy aber ich wusste nicht, wie ich den Notruf in einem anderen Land wählen kann", schildert Kim und erklärt, dass sie daraufhin versucht habe, ihren Wachmann Pascal anzurufen. Doch dazu sei sie nicht gekommen, denn: "Einer von den Typen kam dann zu mir, schmiss mein Handy weg und drückte mich auf mein Bett. Ich dachte 'Das war's!'. Weder konnte ich sie verstehen, noch sie mich. Später sagte mir der Portier, dass sie ihn gefragt hätten, wo die Frau des Rappers wäre."

Die zweifache Mutter, die mit Kanye West verheiratet ist, stellte zudem die Vermutung auf, dass die Räuber sie durch ihre sozialen Netzwerke verfolgen konnten. "Wenn ich daran zurückdenke, glaube ich, dass uns ein paar Typen die ganze Reise lang verfolgt haben müssen. Ich habe bei Snapchat gesagt, dass ich alleine zu Hause bin und alle anderen feiern gegangen sind. Sie konnten sich denken, dass mein Bodyguard bei Kourtney war und ich alleine war. Zudem wussten sie, dass es mein letzter Tag dort war und ihnen war bewusst, dass sie nur noch diese eine Chance hatten."

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(Bild: kmm)



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