In Flüchtlingsheim

Deutsche beinahe an Cannabiskuchen gestorben

Ausland
17.03.2017 10:15

Nach dem Verzehr eines stark mit Cannabis versetzten Kuchens ist eine 25-jährige Frau in Bremen beinahe gestorben. Laut Polizei war die Mitarbeiterin eines Flüchtlingsheims mit einer 62-jährigen Kollegin von einem 16-jährigen Bewohner zum Kuchenessen eingeladen worden. Danach wurde beiden derart übel, dass sie in Krankenhäuser gebracht wurden. Dort musste die 25-Jährige wiederbelebt werden.

Nach dem Vorfall vom Mittwochnachmittag wurde der 16-Jährige vorläufig festgenommen. Laut Polizei ist noch unklar, ob er von den Drogen in dem Kuchen wusste. Er sagte aus, ein Bekannter aus Niedersachsen habe ihm diesen geschenkt.

Mordkommission ermittelt
Die Mordkommission hat den Bekannten des Burschen inzwischen ausgeforscht. Die Kuchenreste wurden beschlagnahmt und untersucht. Darin befanden sich laut Polizei "deutliche Spuren von Cannabis".

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