Die Gesamtkriminalität ist im Vorjahr um 3,8 Prozent gestiegen, die Internetkriminalität allein um 30,9 Prozent. Dabei macht der Schwindel mit Einkäufen im Netz mehr als die Hälfte aller Cybercrime-Coups aus. Wir haben hilfreiche Tipps, um sich zu schützen!
Nicht nur Österreichs Top-Unternehmen rüsten gegen Cyberattacken, auch jeder Einzelne ist durch Angriffe aus dem Netz gefährdet vor allem beim Online-Einkauf. Mit Schnäppchen werden wie im echten Leben Kunden angelockt. Immer häufiger entpuppen sich Angebote aber als brandgefährlich. Hinter scheinbar seriösen Händlern lauern Betrüger oder sogenannte "Fake"-Seiten, die zu unerwünschten Seiten weiterleiten.
Geprüfte Internetplattform
Übermittelte Daten wie Kreditkarteninformationen oder Kontonummern können auch für weitere Betrügereien verwendet werden. Weitere Gefahren sind Banking-Trojaner, Lösegelderpressungen nach Datenklau sowie Angriffe auf Bankomaten und Manipulationen von Bankomatkarten. Die AK rät zur Nutzung der geprüften Internetplattform "Watchlist", die über aktuelle Betrugsfälle informiert, dubiose Firmen aufzeigt und Tipps gibt, wie man sich schützen kann.
Serina Babka, Kärntner Krone
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