Verbraucherstudie

Nutzer sorgen sich um Sicherheit ihrer Daten

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15.03.2017 09:15

Rund drei Viertel der Verbraucher zeigen sich einer Studie zufolge beunruhigt über den Schutz ihrer persönlichen Daten im Internet. Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung des deutschen Bundesverbandes der Verbraucherzentralen hervorgeht, sorgen sich 72 Prozent der in sechs G-20-Ländern befragten Menschen darüber, dass zu viele persönliche Daten online gesammelt werden.

Etwas mehr als zwei Drittel fürchten um die Sicherheit ihrer Online-Zahlungen. Trotzdem gaben zwei Drittel demnach auch an, sich als Verbraucher in der digitalen Welt grundsätzlich wohl zu fühlen. Der Studie zufolge halten 59 Prozent der Menschen digitale Produkte wie das Smart Home oder fahrerlose Autos nicht für sicher.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen veröffentlichte die repräsentative Studie anlässlich des Weltverbrauchertages am Mittwoch. Für sie wurden von Mitte bis Ende Dezember in sechs G-20-Mitgliedstaaten - in Argentinien, Frankreich, Deutschland, China, Südafrika und USA - insgesamt 6607 Personen befragt.

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