Herbstgedicht

Nachrichten
27.10.2006 11:40
Das freie Wort
Der Malerfürst Herbst zog vor einem Monat ins Land.

Er taucht die Natur in ein festlich Gewand,

Rot, Gelb, Grün, einer Farbenpalette gleich,

bei deren Anblick wird mir ums Herz so weich.

Gottes Schöpfung allgegenwärtig ist,

er uns nun mit seiner Farbenpracht begrüßt.

Es ist dies die Neige von der überaus reichen Natur,

bis zum Stillstand des Wachstums auf Wiesen, Feldern und Flur.




Agnes Thinschmidt, Wien
erschienen am Fr, 27.10.
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