Mi., 20.15, ORF eins

“Maximilian”: Der letzte Ritter als TV-Dreiteiler

Medien
28.02.2017 13:58

"Geschichte lebendig machen" - so lautete die Vision von Regisseur Andreas Prohaska, und dafür wurde weder an Geld noch Aufwand gespart. Fast 15,5 Millionen Euro sollen die Herstellungskosten des Dreiteilers "Maximilian" (ab Mittwoch, 20.15 Uhr, ORF eins) betragen haben, 3000 Komparsen und Stars wurden in 800 Kostüme und 100 Rüstungen gesteckt, 550 Pferde auf das Schlachtfeld geschickt.

Dabei wurde auch viel von den Schauspielern verlangt, dem aber alle mit Begeisterung nachgekommen sind. "Ein Abenteuerspielplatz für große Buben", so Stefan Pohl, der als Kämmerer Kaiser Maximilian zur Seite steht.

Als der titelgebende Superheld stand Jannis Niewöhner vor der Kamera, der zuletzt als bester Nachwuchsdarsteller mit dem Bayerischen Filmpreis 2016 ausgezeichnet worden ist. Neo-Jedermann Tobias Moretti spielt seinen Vater, Kaiser Friedrich III.

Aber es wäre kein quotenbringender TV-Dreiteiler, würde nicht die Liebe im Vordergrund stehen. "Dies ist die packende, tragische und sehr bewegende Geschichte von zwei jungen Menschen - Maria von Burgund und Maximilian von Habsburg -, die früh lernen müssen, Verantwortung zu übernehmen und zu tragen", verspricht Drehbuchautor Martin Ambrosch.

Kronen Zeitung

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