Die zickige Millionenerbin, die sich momentan sichtlich auf dem absteigenden Ast befindet und selbst am society-gierigen Münchner Oktoberfest unerwünscht war, starb schon einmal auf der Leinwand.
In dem eher mäßigen Gruselstreifen „House Of Wax“ (siehe Foto) mimte sie ein paar Minuten lang ein angehendes Opfer. Der Film wurde erst kürzlich vom amerikanischen Magazin „PopMatters“ beim Ranking der „Schlechtesten Horror-Movies aller Zeiten“ auf Platz drei gereicht.
Der trotzdem recht spektakuläre Tod Paris' in „House Of Wax“ reicht den Horror-Fans aber offenbar nicht – sie wollen Paris am besten blutüberströmt und mit abgehacktem Schädel sehen. Selbiges gilt übrigens auch für Lindsay Lohan.
Der Teenie-Star erhielt 19% Zustimmung für ein grauenhaftes Ableben in den Händen von Freddy Krüger und Co. und klemmte sich hinter Paris auf Platz zwei des Rankings.
Fotos: Warner Bros.
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