Zehe weg

Kärntner Jäger trifft statt Hasen den eigenen Fuß

Österreich
25.10.2006 10:27
Ein schmerzhaftes Waidmannsheil hatte, wie erst jetzt bekannt wurde, vergangenen Samstag ein Jäger im kärntnerischen Wernberg: Bei einer Treibjagd hat sich der Pensionist mit seiner Schrotflinte die eigene kleine Zehe weggeschossen. Der Mann musste von der Rettung ins LKH Villach eingeliefert werden.

"Scheinbar kam es durch eine Unachtsamkeit zu dem ungewollten Schuss, der auch andere Kameraden hätte treffen können", erklärt der Jagdobmann.

Dennoch bleibt der Zwischenfall ohne Konsequenzen - außer, dass der Jäger, der als eher unroutiniert gilt, nicht zur nächsten Treibjagd eingeladen wird.

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