Pass wegwerfen!

Nachrichten
23.10.2006 16:20
Das freie Wort
Zwei Kleinkinder mussten stundenlang im Auto frieren, während ihre spielsüchtigen Eltern ihre halbe Asylantenunterstützung im Webcafé verspielt haben. Bei solchen Geschichten muss ich immer an die so viel gepriesene "multikulturelle Bereicherung" denken, von der gewisse wirklichkeitsfremde Weltverbesserer träumen. Die armen Asylanten, die zwar für unser Land noch keinen Finger krumm gemacht haben, von uns aber ohne jede Gegenleistung eine Wohnung bekommen haben, sich ein Auto leisten können und vom Staat noch Sachleistungen und andere Beihilfen abkassieren. Das Einzige, was sie zu tun haben, ist auf ihre Kinder aufzupassen und nicht einmal das machen sie. Die sperren sie ins Auto und verspielen unser Steuergeld.

Was muss sich da ein kleiner Mindestrentner denken, der mit weit weniger Geld auskommen muss? Für Asylwerber gibt es offensichtlich schon die 800-€-Gusi-Hunderter als Taschengeld, zusätzlich zu anderen Sozialleistungen. Wer eine zu kleine Pension hat, dem kann man nur empfehlen, den Pass wegzuwerfen und um Asyl anzusuchen.




Stephan Pestitschek, Strasshof
erschienen am Di, 24.10.
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