300-Meter-Absturz

Base-Jumper springt bei Festival in den Tod

Ausland
23.10.2006 15:44
Vor den Augen tausender Zuschauer ist in den USA ein 66 Jahre alter Freizeitsportler, der als Base-Jumper am so genannten "Bridge Day"-Festival teilnahm, in den Tod gestürzt.

Der Schirm des Mannes habe sich nach seinem Sprung von einer Brücke aus rund 300 Metern Höhe während des Festivals in Fayettville im US-Bundesstaat West Virginia zu spät geöffnet, meldete die Zeitung "Register-Herald" am Sonntag. Demnach habe ein Augenzeuge gesehen, wie sich der Fallschirm des Kaliforniers kurz über der Wasseroberfläche des New Rivers geöffnet hat.

Der pensionierte Polizist sei sehr erfahren gewesen und seit 40 Jahren Fallschirmspringer. Es sei der dritte tödliche Unfall bei dem "Bridge Day"-Festival seit 1980 gewesen, bei dem sich jedes Jahr unzählige Extremsportler mit Fallschirmen in die Tiefe stürzen.

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