Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind an Hunger . . .

Nachrichten
19.10.2006 16:20
Das freie Wort

Diese unfassbare Tragödie spielt sich im Schatten des fettleibigen Westens ab.


Und stets werden nur Symptome mit Hilfsgütern bekämpft. Und die erreichen die Bedürftigen (siehe Darfur) nicht einmal, weil der Hunger und das Verhungern politisch für den Genozid erwünscht sind.


Ein Beispiel für aggresive moslemische Expansionspolitik, gegen Anders- oder besser gesagt: Ungläubige. Ungezügelter Geburtenüberschuss erzeugt Not und Radikalismus und damit Kampfeswillen.


Man hat genügend "Menschenmaterial", um Verluste im Krieg verkraften zu können, genug, um Selbstmord-Krieger entbehren zu können und genug, um massenhaft, in die entvölkerten Gebieten einströmen zu können.




Alfons Pruchner, Wien
erschienen am Fr, 20.10.
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele