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Das Gelände ist vor einiger Zeit neu aufgeschüttet worden, daher könnte das Erdreich auch von wo anders stammen. Nähere Untersuchungen sollen das klären.
Die Gerichtsmediziner versuchen unterdessen herauszufinden, wann das Baby gestorben ist. Seitens der Ermittler hieß es, das Neugeborene sei vor mindestens fünf Jahren vergraben worden, die Tat könne aber auch bis zu zwei Jahrzehnte zurückliegen.
Eine Unternehmerin hatte vor einer Woche bei Grabungsarbeiten auf ihrem Grundstück die Knochen und eine alte Kinderstrickweste entdeckt und Alarm geschlagen.
Bei den Fragmenten handelt es sich um Teile eines Schläfenbeines und eines Schulterblattes sowie um Unterarmknochen. Am Mittwoch spürten Hunde weitere Skelett-Reste auf.
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