Brügge und KRC Genk

Sturms Alar im Fadenkreuz der belgischen Topklubs

Sport
13.01.2017 09:28

Die internationale Fußball-Welt streckt gierig ihre Hände nach Sturms Herbstmeister-Kickern aus! Nach den Verkäufen von Uros Matic (Kopenhagen) und Bright Edomwonyi (Rizespor) klopfen nun Klubs aus Belgien mit den nächsten Millionen-Angeboten an die Tür der Schwarz-Weißen: Champions-League-Klub Brügge und KRC Genk blasen zur Jagd auf Torjäger Deni Alar.

Am Rande des Testspiels gegen Kapfenberg flüsterte ein Spielerberater vom Interesse der Belgier und deren Bereitschaft, zwei Millionen Euro für Alar zu zahlen.

Fakt: Der 14fache (und aktuelle) belgische Meister und Tabellenführer FC Brügge, der in der Champions League gegen Porto, Leicester und FC Kopenhagen spielte, ist für Millionen-Einkäufe finanziell durchaus gerüstet. Wie auch Ligarivale KRC Genk, der im Februar im Sechzehntelfinale der Europa League auf Astra Giurgiu trifft.

Rapids Europacupgegner vom Herbst ist auf der Suche nach einem Angreifer, denn Leon Bailey, der Torjäger aus Jamaika, wird von Dortmund umworben.

Deni Alar und sein Management haben eigentlich fest geplant in Graz zu bleiben, deshalb erhielt bereits Düsseldorf eine Absage. Mit der Begründung: "Unter drei Millionen Euro Ablöse ist nichts zu machen!"

Kreissl blockt ab
"Wir haben keine Notwendigkeit", blockte Sturms Sportchef Günter Kreissl sofort ab, "Deni Alar ist unverkäuflich! Offiziell hab ich keine Anfrage - und ich denke, dass es für Deni und für Sturm die beste Lösung ist, wenn er in Graz bleibt. Er fühlt sich bei uns ja sehr wohl." Von weiteren Verkäufen (wie von Lykogiannis) will Kreissl nichts wissen: "Priorität hat’s jetzt für uns, etwas zu holen!"

Volker Silli, Kronen Zeitung

krone Sport
krone Sport
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: KMM)



Kostenlose Spiele