Kein Verständnis

US-Vater fuhr zur Geburt seines Sohnes: Gefeuert!

Ausland
11.01.2017 16:50

Die Geschichte von Lamar Austin sorgt für Entrüstung: Der Familienvater aus Concord im US-Staat Massachusetts wurde entlassen, weil er bei der Geburt seines Kindes dabei sein wollte. Mittlerweile kann er sich vor Jobangeboten kaum retten. Außerdem wurde eine Spendenkampagne für die Familie Austin gestartet.

Der Ex-Soldat arbeitete für die Sicherheitsfirma Salerno Protective Services und war noch in der 90-tägigen Probezeit. Während seines Dienstes am Silvesterabend erfuhr Lamar von den einsetzenden Wehen seiner Frau.

"Familie kommt immer zuerst"
Er musste sich entscheiden: Job oder Familie. "Die Familie kommt immer zuerst. Ich werde sie nicht für einen Job im Stich lassen." Das sagte der 30-Jährige auch dem Arbeitgeber. Die angedrohte Konsequenz folgte prompt. Wenige Minuten nach der Geburt des kleinen Cainan erhielt Lamar eine SMS: "Du bist fristlos entlassen!"

"Manchmal verliert man etwas und es kommt etwas Besseres"
Der nun vierfache Vater denkt positiv: "Manchmal verliert man etwas und bekommt dafür etwas Besseres." Und damit sollte er recht behalten. Seit die Geschichte seiner Entlassung publik wurde, kann sich Austin vor neuen Jobangeboten kaum retten.

Kronen Zeitung

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