„Laut Statistik kommt jeder Österreicher nur einmal in 800 Jahren in Gefahr, eine ,Blüte´ zu erwischen“, erklärt Direktor Josef Kleinbauer von der Linzer Nationalbank-Filiale. Tatsächlich sank die Anzahl der Fälschungen seit dem Höhepunkt im Jahr 2003 permanent: „Die professionellen Geldverwender wie Kassiere in Banken, im Handel wurden speziell geschult. Außerdem wirkt auch die bessere Zusammenarbeit der Polizei im EU-Raum“, freut sich Direktor Kienbauer.
Am beliebtesten sind falsche Fünfziger und Hunderter - sie machen zwei Drittel aus, gefolgt von den Zwanzigern. Derzeit gibt es bereits 600 Milliarden Euro-Banknoten, denn die neue Währung wird auch außerhalb der EU immer beliebter. In Österreich kursiert ein Prozent dieses Bargeldvolumens.
Foto: Christoph Gantner
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