Entwicklungshilfe

In ärmsten Regionen kämpfen Kärntner gegen Not

Kärnten
24.12.2016 13:33

Zeit für Menschlichkeit. Rund um Weihnachten gibt es nicht nur Unterstützung für Not leidende Kärntner. Auch in den ärmsten Regionen dieser Welt werden 2017 Entwicklungsprojekte unterstützt. Mit Kärntner Hilfe erhalten Kinder im Kongo die Chance auf Bildung, in Myanmar, auf den Philippinen geht es um Gesundheit.

Zu Weihnachten ist es auch an der Zeit, das Engagement der vielen Kärntner zu würdigen, die dort helfen, wo es am Nötigsten ist. In Südamerika, Afrika, Südostasien hilft auch das Land mit, gegen Not, Hunger und Krankheiten anzukämpfen.

Unter dem Motto "Menschlichkeit darf keine Grenzen kennen" - hat der Entwicklungspolitische Beirat auch für 2017 wieder wertvolle Unterstützungen zugesichert. Wie für den Verein "Mölltalherzen für Kongo", der sich in Afrika für ein Schulgebäude engagiert. Auf den Philippinen hilft die Diözese Gurk Frauen Perspektiven zu geben.

Und mit einer Gesundheitsförderung wird Waisenkindern in Myanmar geholfen. "In vielen Regionen fehlt es an den nötigsten Dingen. Es ist wichtig, dieses Ungleichgewicht aufzuzeigen", so Silvia Hrstic vom Beirat, der acht bis zehn Projekte pro Jahr unterstützt: "Man darf auch nicht vergessen, dass Flüchtlingsströme ihren Ursprung darin haben, dass viele Länder nicht entwickelt sind."

Von Thomas Leitner

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