Den Flyers gelang damit die Revanche für die 4:5-Niederlage nach 26 Penaltys am Samstag.
Pöck bekam wie schon in den vorangegangenen zwei Partien den Vorzug gegenüber Darius Kasparaitis und konnte diesmal auch seine Offensivstärke unter Beweis stellen. Nach dem Führungstreffer durch Flyers-Superstar Peter Forsberg (4.) erzielte der 24-jährige Kärntner im Konter nach idealem Pass von Brendan Shanahan den Ausgleich (17.). Nach Toren von Knuble (27.), Sanderson (28.) und Gagne (33./PP) gelang Shanahan mit dem ersten Powerplay-Tor der Rangers in dieser Meisterschaft (40.) nur noch der Ausgleich.
Pöck spielte wieder im dritten Verteidigerpaar mit Karel Rachunek, er kam 12:58 Minuten Eiszeit und wurde von Cheftrainer Tom Renney erstmals auch im Powerplay eingesetzt. Der Kärntner stand bei keinem der vier Flyers-Treffer auf dem Eis.
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