Bereits seit Anfang September waren bei verschiedenen Vorfällen 13 Menschen enthauptet worden. Die Polizei bringt die Verbrechen mit der Drogenkriminalität in Verbindung.
Die neuen Opfer waren am Samstagmorgen vor einem Autogeschäft mit der Botschaft aufgefunden worden: "Wir, die michoacanische Familie, sind keine Erpresser. Ich erwarte einen Anruf". Bei einem der Getöteten handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 39-jährigen Polizisten. Der andere wurde als ein Mann aus dem nordmexikanischen Bundesstaat Sinaloa beschrieben.
Morde bleiben ungeahndet
Besonders brutal war am 6. September ein bewaffnetes Kommando vorgegangen. Die Männer drangen in der Stadt Uruapan in eine Bar ein und warfen fünf blutverschmierte Köpfe auf die Tanzfläche. Die Polizei war seinerzeit von einem Racheakt im Bereich der Bandenkriminalität ausgegangen. In der Regel werden die Mörder nicht entdeckt.
Symbolbild
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