Schwimm-WM

Koschischek startet mit Rang 32 ins Championat

Sport
07.12.2016 18:42

Birgit Koschischek hat am Mittwoch bei ihren ersten Einsätzen im Rahmen der Kurzbahn-Schwimm-WM in Windsor keinen Grund zur Freude gehabt. Die Wienerin musste sich im Vorlauf über 100 Meter Kraul mit Rang 32 begnügen, mit 54,87 Sekunden blieb sie deutlich hinter ihrer Bestzeit (53,55) zurück. Diese hätte gereicht, um ins Halbfinale der Top 16 einzuziehen, der Cut lag bei 53,78.

Mit der 4-x-50-Meter-Lagen-Staffel kam Koschischek bei 20 teilnehmenden Teams auf Rang 13. 87/100 fehlten ihr, Caroline Pilhatsch, Christina Nothdurfter und Lena Kreundl auf den Aufstieg ins Finale. Das war auch für Felix Auböck über 200 Meter Kraul unerreichbar. Er schlug nach 1:46,16 Minuten als 30. an und blieb damit nicht nur deutlich hinter den acht Finalplätzen (Rang acht 1:44,20), sondern auch hinter seiner persönlichen Bestleistung (1:44,99) zurück.

Auböck war mit seiner 200-m-Zeit nicht zufrieden und wusste auch den Grund für die schlechte Zeit. "Die letzten 50 Meter bin ich ziemlich eingegangen. Die Ausdauer stimmt, ich war nur nicht genug ausgeruht für die 200 m", sagte der 19-Jährige, der am Vortag die 400 m Kraul bestritten hatte. Koschischek hätte sich ebenfalls mehr erwartet gehabt. "So wie es sich anfühlt, passt es nicht zu der Zeit, die am Ende rauskommt. Der Speed vorne fehlt und das hole ich hinten nicht mehr auf", meinte die 29-Jährige.

Die Damenstaffel stellte mit der Zeit von 1:49,32 Minuten den OSV-Sportdirektor Dario Taraboi durchaus zufrieden. Noch nie war ein OSV-Quartett über die 4 x 50 Lagen schneller gewesen. An den Wechseln müsse man allerdings noch arbeiten, sagte der Italiener.

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(Bild: KMM)



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