Postings gelöscht

Mark Zuckerberg fällt “Facebook-Zensur” zum Opfer

Web
30.11.2016 08:37

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist der "Zensur" seines eigenen sozialen Netzwerks zum Opfer gefallen. Dieses hatte versehentlich Postings des 32-jährigen Firmenchefs zur Rolle des Internetriesen in den US-Präsidentschaftswahlen gelöscht.

"Rund zehn Posts wurden versehentlich von Marks Timeline entfernt. Grund war ein Fehler in einem unserer Systeme und die Posts sind nun wiederhergestellt worden", teilte Facebook der Deutschen Presse-Agentur mit. Zuckerbergs Konto sei nicht gekapert worden und er stehe auch weiterhin zu seinen Aussagen.

In einem der Einträge hatte Zuckerberg wenige Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten bezweifelt, dass weitverbreitete Falschmeldungen bei Facebook den Wahlausgang mitentschieden hätten. Mehr als 99 Prozent dessen, was die Nutzer sähen, sei authentisch.

Eine Woche später meldete er sich erneut zu Wort und kündigte Pläne an, um Falschmeldungen besser zu bekämpfen. Facebook war im Wahlkampf vorgeworfen worden, zu wenig gegen die Verbreitung gefälschter Nachrichtenartikel zu unternehmen.

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