"Sie wären wahrscheinlich jahrzehntelang damit davongekommen, wenn diese Bäume nicht gepflanzt worden wären", gab Grenzpolizist Yakov Kabanov gegenüber "ananova.com" zu.
Doch obwohl mittlerweile sowohl das Absender- als auch das Empfängerhaus ermittelt und die Pipeline zugedreht worden ist, sind die smarten Schmuggler verschwunden. Dass etwas im Busch ist, ahnten die Zöllner schon länger, doch an die Möglichkeit eines unterirdischen Schmuggels hatte natürlich niemand gedacht.
"Wir waren schon misstrauisch, dass jemand Alkohol über die Grenze schmuggelt, aber wir fanden nicht heraus, wie die Personen das angestellt haben", sagte Kabanov. Warum das große Graben niemandem in den Grenzstädten aufgefallen ist, bleibt für die Polizei ein Rätsel. Vielleicht sind potentielle Zeugen aber auch einfach mit einem oder zwei Schlückchen Schwarzgebranntem abgelenkt worden...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.