Mit Blei vollgepumpt
Polizei bringt Mörder mit 68 Treffern zur Strecke
Bei einer Routinekontrolle der Polizei bekam es der 27-jährige Drogendealer mit der Angst und flüchtete. Der zuständige Polizist folgte dem Flüchtigen gemeinsam mit seinem Diensthund in ein Nahe gelegenes Waldstück. Dort zückte der Dealer eine Waffe und eröffnete das Feuer. Polizist und Hund wurden tödlich verletzt.
Ein Spezialkommando der Polizei durchsuchte schließlich die Gegend und fand den Flüchtenden unter einem Baum versteckt. Auf die Aufforderung, die Hände über den Kopf zu geben, reagierte der Täter nicht. Stattdessen zückte er eine Waffe.
Diesmal waren jedoch die Polizisten schneller. 110 Schüsse gaben die Cops insgesamt ab, 68 davon trafen den Dealer. Hätten sie noch mehr Munition gehabt, so ein Mitglied des Spezialkommandos gegenüber der Presse, hätten sie weiter geschossen.
Symbolbild
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