Für Sex im Gefängnis

Nachrichten
02.10.2006 16:20
Das freie Wort

Wenn die "Noch-Justizministerin", Frau Gastinger, von Sex im Gefängnis träumt, hat sie die Rechnung ohne den Wirt (sprich: den Souverän, das Volk) gemacht. Frau Gastinger dürfte vergessen haben, dass das Wort "Minister" aus dem Lateinischen stammt und mit "Diener(in)" zu übersetzen ist. Es ist nicht ihre Aufgabe, befallen vom "Broda-Syndrom", Verbrecher und geringere Straftäter zu verhätscheln, sondern dem Volk zu dienen, für die Einhaltung der Menschenrechte zu sorgen und straffällig gewordene Personen einer vom Volk gewollten gerechten Strafe, zuführen zu lassen.

Für die gesetzestreue Bevölkerung können deren Menschenrechte nur dann gewährleistet werden, wenn sich alle an die Gesetze halten. Wer gegen diese Gesetze und damit gegen die Menschenrechte verstößt, hat sein Recht auf menschliche Behandlung durch seine Mitmenschen weitgehend, selbst verschuldet, eingeschränkt. Zu dieser Einschränkung gehören der Freiheitsentzug, wie auch der zwangsläufige Verzicht auf Sex.




Heinz Hoffberger, Hörsching
erschienen am Di, 3.10.
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