Grünes Licht gibt es für die Errichtung einer Hochspannungsleitung zwischen Parndorf und Bruckneudorf. Das acht Millionen Euro teure Projekt sei wichtig, um Strom aus Windparks ins Netz einzuspeisen zu können, heißt es vom Betreiber. Bedenken hatten Umweltschützer. Noch heuer sollen die Arbeiten beginnen.
Vor allem Vogelschützer standen dem Bau der 110-kV-Leitung kritisch gegenüber. "Von Anfang an haben wir auf Dialog gesetzt. So wurde auch eine Vogelstudie in Auftrag gegeben, um Empfehlungen und Auflagen in den Detailplanungen zu berücksichtigen", heißt es von der Netz Burgenland.
"Eine Realisierung geplanter und bereits genehmigter Windkraftprojekte in Parndorf und den Nachbargemeinden kann jedenfalls nur dann erfolgen, wenn die offene Lücke im 110-kV-Netz in diesem Bereich geschlossen wird", betonen die Geschäftsführer, Peter Sinowatz und Johann Wachtler. Fast zwei Drittel der 6,3 Kilometer langen Leitung sollen nun verkabelt unter der Erde verlaufen. Die Inbetriebnahme wird Anfang 2018 erwartet.
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