Todesdrohungen

Meghan Markle: “Manche Leute wollten mich töten”

Adabei
15.11.2016 06:00

Seit Kurzem ist es offiziell: Die neue Frau an der Seite von Prinz Harry ist die schöne Schauspielerin Meghan Markle. In einem Statement bat der 32-Jährige letzte Woche die Boulevardmedien, seine neue Freundin in Ruhe zu lassen. Kein Wunder, dass sich der kleine Bruder von Prinz William um seine Liebste sorgt. Die verriet in einem Interview nämlich: "Manche Leute wollten mich töten."

Als die ersten Gerüchte rund um eine neue Liebe von Prinz Harry aufkamen, wurde Meghan Markle von Paparazzi regelrecht belagert, von den Medien mit bösen Schlagzeilen diffamiert. Grund genug für den 32-jährigen Royal, in einem Statement zu erklären: "Prinz Harry ist um Miss Markles Sicherheit besorgt" - und weiter, dass er "zutiefst enttäuscht" sei, "dass er es nicht geschafft hat, sie zu beschützen".

Prinz Harrys Sorge um die 35-Jährige scheint dabei durchaus berechtigt. Das jedenfalls lässt ein Interview mit Moderator Piers Morgan erahnen, das Markle im Sommer dieses Jahres in London gegeben hat. Damals bandelte die Schöne bereits mit dem Royal an und saß einen Tag lang in der Royal Box in Wimbledon.

In dem Interview erklärte die Brünette, dass ihre Rolle in der TV-Serie "Suits" ihr sogar Todesdrohungen von Fans eingebracht habe - nur, weil sie als Rachel Zane in der Show ihren Freund betrogen habe. "Manche Leute wollten mich töten! Nicht Rachel ... MICH!", schildert sie im Gespräch mit Morgan die Ängste, die sie durchstehen musste. "Ich habe bislang nicht gewusst, dass es so viele Emojis mit Waffen und Messern gibt. Das war wirklich widerlich."

Unterdessen hat Meghan Markle London angeblich wieder verlassen - und das, ohne die Familie von Prinz Harry kennenzulernen. Denn eigentlich wurde in britischen Medien spekuliert, dass sie am Wochenende gemeinsam mit Prinz Harry ein Rugbyspiel anschauen würde. Ein Insider verriet jetzt jedoch dem "Express", dass Markles Terminplan derzeit äußerst voll sei: "Es war nur ein Kurzurlaub, weil sie Filmverpflichtungen hat." Für Familienfeiern sei da leider kein Raum: "Es gab viel Gerede, dass sie der Queen und Prinz Charles vorgestellt wird, aber es gab einfach keine Zeit dazu."

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(Bild: kmm)



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