„Weil manche zweifeln“
Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US ist wegen irreführender Werbung in den Vereinigten Staaten zu einer Strafe von mindestens 48 Millionen Dollar (44 Mio. Euro) verdonnert worden. Das teilte die Aufsichtsbehörde FCC am Mittwoch in Washington mit.
Das Unternehmen soll Kunden beim Verkauf von Handy-Verträgen mit dem Versprechen unbegrenzter Datenmengen geködert haben - obwohl es sich vorbehielt, die Internet-Geschwindigkeit nach dem Erreichen eines bestimmten monatlichen Volumens zu drosseln. Die Strafzahlungen, die größtenteils an geschädigte Kunden gehen sollen, sind Teil eines Vergleichs zur Beilegung der Auseinandersetzung mit der FCC.
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