Nach Horror-Überfall

Kim Kardashian: Erpressung mit Sexfotos?

Adabei
04.10.2016 14:47

Folgt dem bewaffneten Raubüberfall auf Kim Kardashian jetzt auch noch Erpressung? Der US-amerikanischen TV-Beauty wurden bei dem Angriff nämlich nicht nur wertvolle Schmuckstücke gestohlen, sondern auch zwei Smartphones mit angeblich schlüpfrigen Fotos der Selfiequeen.

Kim Kardashian (35) ist von der Horrornacht, in der sie von fünf maskierten Männern in Paris im Bett überfallen, gefesselt und ins Badezimmer gesperrt wurde, völlig traumatisiert. Nach ihrer Flucht zurück nach New York, hat Ehemann Kanye West die gemeinsame Wohnung hermetisch abriegeln lassen. Alleine vor dem Gebäude wurden sechs Wachen postiert, die niemanden unkontrolliert rein oder rauslassen.

Eine Sorge kann der Rapper seiner Gattin aber nicht von den Schultern nehmen: Die Angst, dass nach dem brutalen Raubüberfall nun auch noch private Fotos von ihr und möglicherweise ihrem Mann an die Öffentlichkeit gelangen, die dafür nicht bestimmt waren. Oder, dass ihr mit den Fotos gedroht und sie damit erpresst wird.

Grund: Unter dem Diebesgut waren nicht nur Schmuckstücke im Wert von kolportieren 10 Millionen Euro, sondern auch zwei Smartphones mit vermutlich intimen Fotos von Kim Kardashian.

Der Star der Reality-TV-Serie "Keeping Up With The Kardashians" gilt als regelrecht selfiesüchtig und fotografiert oder filmt sich gerne auch in intimsten Momenten und Entkleidungsstadien. Zahlreiche sexy Schnappschüsse auf ihrer Instagram-Seite beweisen dies.

Erst kürzlich postete sie ein Nacktfoto von sich in einem Hotelzimmer. Freilich zensiert. Denn die sozialen Medien sperren allzu intime Fotos.

2007 veröffentlichte eine amerikanische Pornoproduktionsfirma ein privates Sexvideo des Starlets unter dem Titel "Kim K Superstar".

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(Bild: kmm)



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