Video-Wellenritt

Das passiert, wenn das iPhone 7 surfen geht

Elektronik
23.09.2016 10:34

Die wohl wichtigste - und sinnvollste - Neuerung an Apples iPhone 7 ist sein wasserfestes Gehäuse. Es ist nach IP67-Standard vor Spritzwasser und Tauchgängen geschützt und überstand in ersten Tests auch längere Aufenthalte unter Wasser ohne gröbere Probleme. Der Profi-Surfer Kai Lenny hat jetzt die Probe aufs Exempel gemacht und ist mit dem iPhone 7 (Plus) auf Wellen geritten.

Eines vorweg: Nachmachen sollte man die Aktion des Surfers nicht. Apples Garantie deckt beim iPhone 7 keine Wasserschäden ab, manche Tester vermeldeten zudem, dass das Gerät nach längeren Tauchgängen eigenartig klingt und sich erst nach einigen Stunden wieder aufladen lässt.

Lenny hat das freilich nicht davon abgehalten, das iPhone 7 (Plus) im Auftrag des Handyversicherers SquareTrade dem Extremtest zu unterziehen - und gleich noch die Vorgängergeneration mit ins Wasser zu nehmen. Dass die den Test nicht überlebt hat, versteht sich von selbst.

Das iPhone 7 (Plus) dagegen nahm bei dem ungewöhnlichen Härtetest keinen Schaden. Beide neuen Modelle überlebten eine halbe Stunde im Wasser - auch, wenn danach die Lautsprecher eigentümlich geklungen haben sollen. Interessant: Die Audioprobleme nach dem Tauchgang beutelten das größere Plus-Modell stärker als das "normale" iPhone 7.

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