Kates Schwester

Pippa: “Nicht Partygirl, für das mich alle halten”

Adabei
19.09.2016 09:33

Mit ihrer Verlobung mit dem millionenschweren Banker James Matthews sorgte Pippa Middleton im Juli für Schlagzeilen. Jetzt gab die kleine Schwester von Herzogin Catherine der "Daily Mail" ein Interview, in dem sie nicht nur über die Veröffentlichung ihres Kochbuches sprach, sondern auch allerlei Privates ausplauderte. Und verriet: "Ich bin nicht das Partygirl, für das mich alle halten."

Bei der Hochzeit ihrer Schwester Kate mit Prinz William im Jahr 2011 wurde Pippa Middleton zum heimlichen Star - dank ihres sexy Pos. Bis heute wundert sich die 33-Jährige darüber, wie sie jetzt zugab. "Ich war überrascht und ich verstehe es immer noch nicht", so Pippa zur "Daily Mail", die sie anlässlich der Veröffentlichung ihres Charity-Kochbuches "Heartfelt".

Doch mittlerweile braucht sich Pippa nicht mehr nur über ihre große Schwester definieren. Seit Juli ist Middleton nämlich mit dem schwerreichen Banker James Matthews verlobt, trägt mit Stolz einen mit Diamant-Trapezen besetzten Verlobungsring, der angeblich um die 250.000 Euro kostete.

"Habe eine dicke Haut entwickelt"
Damit, dass die Presse sie seit 2011 ebenfalls mit Argusaugen beobachtet, kann Pippa mittlerweile leben, wie sie ausplauderte. "Ich habe schon einige Jahre hinter mir, in denen ich von öffentlichem Interesse war, und ich habe so was wie eine dicke Haut entwickelt", erklärte sie der britischen Zeitung.

"Aber das alles alleine auszufechten, war schon etwas hart. Ich habe einiges erlebt, zum Beispiel wurde ich von Menschen verfolgt, die sich hinter Autos versteckt haben und dann plötzlich mit Kameras hervorgesprungen sind. Es kann einem echt auf die Nerven gehen." Wie ihre Schwester habe auch sie nämlich keine Bodyguards, die Fotografen von ihr fernhielten.

"Bin kein substanzloses Partygirl"
Am meisten jedoch würde es an ihr nagen, dass viele Menschen ein falsches Bild von ihr hätten. "Ich denke zwar, dass es ziemlich normal für uns geworden ist", so Pippa. "Es bedeutet, dass es da Faktoren gibt, die wir abwiegen und über die wir nachdenken müssen, aber wir versuchen, das alles nicht zu nah an uns heranzulassen. Ich versuche, nicht zu sensibel auf Dinge zu reagieren, weil es ein Teil meines Lebens ist, mit dem ich zurande kommen muss. Aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mich nicht kümmert."

Mit ihrem neuen Kochbuch hoffe sie nun, dass sich endlich auch die öffentliche Meinung von ihr ändere, wie sie erklärte. "Die Leute sehen mich als eine privilegierte Person an, die ihre Position zu ihrem Vorteil genutzt hat. Aber das funktioniert nicht so, dass ich ein Society-Mädchen und ein Partygirl ohne jegliche Substanz bin." Die Realität schaue nämlich ganz anders aus: Sie habe Englische Literatur auf der Universität in Edinburgh studiert und habe ein Sportstipendium erhalten.

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(Bild: kmm)



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