Zweiter Teil

Ironman-Experiment: Es begann mit einem Sturz

Kärnten
11.09.2016 17:46

In der Serie "Das Ironman-Experiment" berichtet "Krone"-Redakteur Christian Rosenzopf über seine turbulenten Vorbereitungen auf den härtesten Triathlon der Welt. Im zweiten Teil geht um seinen pannenreichen Start auf dem Rennrad...

Acht Wochen ist es her, dass ich mich entschieden habe, beim "Ironman" 2017 in Kärnten an den Start zu gehen. Acht Wochen, die (fast) alles verändert haben.

Langes Ausschlafen? Vorbei.
Feiern am Abend? Vorbei.
Vor allem aber musste ich vieles neu lernen.

Besonders das Rennradfahren bereitete mir anfangs Kopfzerbrechen - oder besser gesagt: blaue Flecken. Denn schon VOR der ersten Ausfahrt gab es den ersten Sturz.

Gemeinsam mit "Krone"-Redakteur Alexander Schwab (einem begeisterten Biker) wollte ich mich auf Tour begeben, dann passierte das Missgeschick: Da ich das  "Klicksystem" auf den Pedalen vorher nie ausprobiert hatte, verlor ich das Gleichgewicht und stürzte auf den Asphalt. Meinen Kollegen neben mir riss ich dabei gleich mit...

Zu zweit lagen wir auf dem Boden - und die Ketten waren auch noch vom Zahnrad gesprungen.

Ein Bild für Götter - schon begann ich zu hinterfragen, ob ich mir nicht zu viel vorgenommen hätte

Es sollte auch nicht der einzige Sturz bleiben.

Doch gerade am Sanstag habe ich ein erstes großes Ziel erreicht: Gemeinsam mit meinem Sportsfreund Lukas Reiger (er ist frischgebackener  "Ironman") habe ich erstmals den Rupertiberg "bezwungen".

Ein "Erfolgserlebnis", das Mut macht.

Es gibt noch Hoffnung
Zudem konnte ich in der Vorwoche bei "Kärnten läuft" im Halbmarathon meine neue Bestzeit (01:37 Stunden) erzielen. Um 35 Minuten schneller als vor zwei Jahren.

Jetzt heißt es: Nur nicht aufgeben und weitermachen!

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