23-Jähriger
Das Foto hat im Vorjahr einen Sturm der Entrüstung ausgelöst: Mit einem Kalaschnikow-Gewehr und Sonnenbrille posierte ein Kärntner Jäger neben einem erlegten Leoparden. Jetzt wurde der Waidmann dafür gerügt.
Mit Entsetzen reagierten Kritiker in den Sozialen Medien auf die Fotos eines Kärntner Jägers, die er bei einer Safari in Afrika aufgenommen hatte. Auch die Kärntner Jägerschaft stieß sich an den Bildern und leitete ein Disziplinarverfahren gegen den Kärntner ein.
Jetzt ist das Verfahren abgeschlossen: Da das Foto den Eindruck erwecke, dass das Tier mit der Automatik-Waffe erlegt worden sei, gab es einen "strengen Verweis" - wegen unwaidmännischen Verhaltens. Mit dem Urteil will die Jägerschaft Nachahmer abschrecken, heißt es.
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