"Krone" in München

Vor Mega-Konzert: Stadttour mit Andreas Gabalier

Adabei
30.07.2016 14:05

Andreas Gabalier, seines Zeichens 31-jähriger Steirerbua, der das Münchner Olympiastadion ausverkauft hat, hatte allen Grund, euphorisch zu sein. Mit seiner ganzen Familie reiste er in die bayrische Landeshauptstadt, um vor ausverkauftem Haus bestimmt das Konzert seines Lebens zu geben.

Davor setzte er sich mit der "Krone" - in bewährter Tradition - ins Auto und ging auf Erkundungstour. Dass das, was hier vor einer Woche passiert ist, keinen kalt lässt, ist klar. Ebenso nicht den Volks-Rock'n'Roller, als er über den Marienplatz schlendert oder vor dem Fan-Shop des FC Bayern München gustierte.

Während andere öffentliche Plätze oder Orte wie das Hofbräuhaus meiden würden, ist Gabalier stets positiv. "Das geht ja gar nicht anders!" Wo er recht hat, hat er recht. Und außerdem ist es für den Grazer nahezu unmöglich, unerkannt zu bleiben. Wen wundert's, dass er die Stille der Berge so sehr schätzt.

Von der herrschte am Samstag aber keine Spur. Das gewisse "Knistern" war deutlich zu spüren. Auch seinem Manager Klaus Bartelmuss und seinem Agenten Sepp Adlmann war bis zuletzt anzumerken, dass das definitiv etwas ganz Besonderes sein würde.

"Der Erfolg ist hart erarbeitet. Und außerdem wissen meine Fans, dass sie zumindest für ein paar Stunden ihre Alltagssorgen vergessen können, wenn sie bei mir dabei sind. Eine kleine Fluchtinsel", erklärt er das Gekreische und den Kult um seine Person, bevor er um 16 Uhr vom Hotel in Richtung Stadion losstartete.

Übrigens, wer glaubte, dass Gabalier keine "Rückendeckung" aus der Heimat mitgenommen hatte, der irrte. Bruder Willi, aber auch Freundin Silvia Schneider jubeln brav mit.

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(Bild: kmm)



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