Predator 17 X

Acer bringt Gaming-Notebook für Virtual Reality

Elektronik
22.04.2016 09:52

Wer mit Cyberbrillen wie der Oculus Rift oder HTC Vive in virtuelle Welten abtauchen will, braucht einen PC mit reichlich Power, wie sie etwa in einem gut konfigurierten Desktop-PC zu finden ist. Es gibt aber auch Spieler, die aus Mobilitätsgründen lieber zum Laptop greifen. Sie will der taiwanesische PC-Hersteller Acer mit seinem neuen Gaming-Laptop Predator 17 X ansprechen - zu einem stolzen Preis.

Acers Predator 17 X kommt mit 17,3 Zoll Diagonale, wahlweise Full-HD- oder 4K-Auflösung und einem Intel Core i7-6820K-Prozessor der neuesten Generation, der im Turbo-Modus bis zu vier Gigahertz Takt erreicht. Als Grafikchip kommt Nvidias Geforce GTX 980 zum Einsatz, wodurch das Notebook laut Acer auch als mobile Virtual-Reality-Maschine nutzbar ist.

Das Predator 17 X wird in verschiedenen Ausstattungsvarianten auf den Markt kommen und auf DDR4-Arbheitsspeicher sowie über die schnelle PCIe-Schnittstelle angebundene SSD-Laufwerke als Massenspeicher setzen. Die Anschlussausstattung umfasst unter anderem die flotte Thunderbolt-Schnittstelle, ins Netzwerk gelangt der Laptop auf Wunsch gleichzeitig via Kabel und WLAN, was den Datendurchsatz erhöhen soll. Vier Lautsprecher sollen für guten Sound sorgen.

Um der Abwärme Herr zu werden, die vom i7-Chip und der Hochleistungs-Grafiklösung produziert wird, hat Acer ein spezielles Lüftungssystem mit drei Ventilatoren und mächtigen Luftauslässen an der Geräterückseite entwickelt, das mit einer "Vapour Chamber" Anleihen beim Kühlsystem von Servern nimmt. Ein Anti-Staub-System ist bei der Kühl-Lösung laut Acer ebenfalls eingebaut. Acer will seinen Predator 17 X im Juni auf den Markt bringen - zu stolzen Preisen im Bereich der 3000 Euro.

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